Die Ästhetik des Horrors begleitet die Entwicklung der digitalen Spiele beständig. Als Auftakt für einen Monat, in welchem wir uns aus verschiedenen Perspektiven mit Horrorspielen beschäftigen, denken wir zurück an die für uns einprägsamsten Erfahrungen – von Silent Hill über Outlast bis hin zu P.T.
Außerdem geht es um I Love You, Colonel Sanders, Mobile Gaming und Chicken Boy.

Inhalt:
00:00:00 – 00:19:41 Spielewoche
00:19:41 – 00:36:08 Presseschau
00:36:08 – 01:46:28 Thema der Woche
Shownotes:
- Neue Studien zum Jugendschutz: Die Medienkompetenz der Kinder liegt Eltern am Herzen (Martin Lorber)
- Rick Fox Files Lawsuit Against Business Partners Alleging Fraud, Drug Use, Racism (Cecilia D’Anastasio)
- Hörempfehlung: Spielejournalismus zum Hören (Grimme Game)
- 125.000 Euro für Autobahnpolizei-Simulator 3 (Peter Steinlechner)
- Top 31 Horror Games of All Time – Countdown to Halloween (Dalton Cooper)
Ich empfehle dringendst das erste Dead Space nachzuholen. Es hat mehr Horror-Elemente und weniger Action verglichen mit Teil2. Viele sagen dass die Reihe schon mit Teil 2 bergab ging….
Ja, ich habe auch schon das ein oder andere Mal darüber nachgedacht. Nachdem ich dann allerdings Teil 3 spielte, stellte sich unweigerlich eine gewisser Übersättigung ein; nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass mit Dead Space 3 der Reihe ein jäher Todesstoß versetzt wurde. Dieses Bestreben, aus einem sehr guten Spiel ein ganzes Franchise zu entwickeln (Comics, Filme etc), war mir sehr befremdlich.