Pixeldiskurs-Podcast #158 – Unsere eindrucksvollsten Horror-Erfahrungen

Hinweis: Alle Folgen des Pixeldiskurs-Podcast sind mittlerweile im /media/rep archiviert.

Die Ästhetik des Horrors begleitet die Entwicklung der digitalen Spiele beständig. Als Auftakt für einen Monat, in welchem wir uns aus verschiedenen Perspektiven mit Horrorspielen beschäftigen, denken wir zurück an die für uns einprägsamsten Erfahrungen – von Silent Hill über Outlast bis hin zu P.T.

Außerdem geht es um I Love You, Colonel Sanders, Mobile Gaming und Chicken Boy.

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Architektur – Welt – Figur

World Building als Sammelbegriff für alle Elemente, die eine fiktive Welt repräsentieren, sie mit Sinn und Leben füllen, sie zu einer echten Welt erbauen, beinhaltet viele Aspekte eines Computerspiels. Daher bietet es sich an, mit einem augenscheinlichen Element zu beginnen: Architektur im Computerspiel, denn Architektur umgibt als gebauter Raum die wichtigsten Lebensbereiche der Menschen – sei es lediglich als einsame, abgelegene Hütte, als hoch geschossene Tempel modernster Baukunst in den Metropolen der Welt, als die Landschaft durchmessende Spur von Zivilisation oder als das Auge ergötzender Schlosspark. Im Folgenden wird allerdings kein kunstgeschichtlicher, sondern im ersten Schritt ein beschreibender, formal-ästhetischer Ansatz gewählt werden, der bekannte Darstellungsmodi von Architektur im Computerspiel vorlegt. Als gebauter Raum formt Architektur auf seiner spielweltlich-materiellen Ebene zunächst das Auge ansprechend ein Bild der spielbaren Welt.

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Pixelmonat Juli 2015

Um unsere monatliche Rundschau perspektivisch möglichst vielfältig zu halten, wird diese in jeder Ausgabe von einem anderen Autor betreut. Dieses Mal präsentiert euch Aaron die gesammelten Neuigkeiten, Artikel und Fundstücke aus dem Netz.

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