Die Ästhetik des Horrors begleitet die Entwicklung der digitalen Spiele beständig. Als Auftakt für einen Monat, in welchem wir uns aus verschiedenen Perspektiven mit Horrorspielen beschäftigen, denken wir zurück an die für uns einprägsamsten Erfahrungen – von Silent Hill über Outlast bis hin zu P.T.
Außerdem geht es um I Love You, Colonel Sanders, Mobile Gaming und Chicken Boy.
Diese Folge ist dank Sylvio Konkol von spielkritik.com wiederhergestellt. Vielen herzlichen Dank dafür!
Allgegenwärtig umtreiben uns zerfallene Körper infektiöser Zombies sowie die traumatisierten Protagonisten auf Rachefeldzug. Die Repräsentation von Krankheiten durchdringt digitale Spiele, doch bleibt sie zumeist unbemerkt. Mit dem Kulturhistoriker Arno Görgen verschaffen wir uns einen Überblick.
Außerdem geht es um Nier: Automata, Star Wars: Battlefront 2 und die Grenzen der Partizipationskultur.
Zum Abschluss unseres Themenmonats präsentieren wir euch nun eine Sammlung von Videospielen, in denen eine Figur mit körperlicher Behinderung vorkommt. In unseren Gesprächen während der Vorbereitung des Themenmonat bemühten wir von Pixeldiskurs uns darum, eine Liste zu erstellen und wollen euch diese nun nicht vorenthalten.
Es ist nun fast 15 Jahre her, dass Espen Aarseth das „Year One of Computer Game Studies“[1] ausgerufen hat. Seitdem ist nicht nur international, sondern auch in Deutschland viel passiert, wie etwa der seit neuestem angebotene Masterstudiengang Computerspielwissenschaft der Uni Bayreuth oder auch die zahlreichen Publikationen der letzten Jahre zeigen. »The cake is a lie!« Polyperspektivische Betrachtungen des Computerspiels am Beispiel von ›Portal‹(Münster: Lit Verlag 2015, 384 S., ISBN: 978-3-643-12996-3, EUR 34, 90) ist eine dieser Publikationen, in die ich im Folgenden einsteigen möchte. Weiterlesen