Ankündigung: Kommender Serverumzug

Da wir in den letzten Wochen und Monaten einige Probleme mit unserem Webhoster hatten, ziehen wir in den nächsten Tagen zu einem anderen Provider.

Wir versuchen natürlich, den Wechsel so reibungslos wie möglich zu gestalten, jedoch werden sich einige kurze Ausfälle durch Datentransfer und Neukonfigurationen nicht vermeiden lassen. Hierfür möchten wir uns im Vorfeld entschuldigen.

Sollte es zu vorübergehenden Ausfällen kommen, werden wir euch über Twitter auf dem Laufenden halten.

Ankündigung:
Gastvortrag Thomas Müller (M.A.)

Im Rahmen des an der Philipps-Universität Marburg stattfindenden interdisziplinären Lehrforschungsprojekts „Mittelalter goes Pop!“, das sich semester- und fächerübergreifend mit Geschichtsdarstellungen in der Populärkultur befasst, gibt es am kommenden Freitag, den 18.01.2019, einen Gastvortrag von Thomas Müller (Universität Zürich, Deutsches Seminar):

„Lust am Scheitern. Die negative Ästhetik von Dark Souls“.

Beginn ist um 16 Uhr (c.t.) in Raum 01A01 (Turm A, 1. Stock, Wilhelm-Röpke-Straße 6, 35039 Marburg).

Thomas Müller (M.A.) ist Doktorand und Wissenschaftlicher Assistent am Deutschen Seminar der Universität Zürich. Er studierte von 2007 bis 2015 Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft sowie Allgemeine Geschichte in Zürich, Basel und Berlin. In seinem Dissertationsprojekt arbeitet er zu Aspekten der Medialität, Performativität und Serialität in Heiligenlegenden des Spätmittelalters.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Ankündigung:
Gastvortrag Franziska Ascher (M.A.)

Im Rahmen des an der Philipps-Universität Marburg stattfindenden interdisziplinären Lehrforschungsprojekts „Mittelalter goes Pop!“, das sich semester- und fächerübergreifend mit Geschichtsdarstellungen in der Populärkultur befasst, gibt es am kommenden Mittwoch, dem 11.07.2018, einen Gastvortrag von Franziska Ascher (Universität München, Institut für Germanistik):

„Kampf als Modus der Welterschließung. Wie Games helfen können, mittelhochdeutsche Epik besser zu verstehen“.

Beginn ist um 18 Uhr (c.t.) in Raum 01A01 (Turm A, 1. Stock, Wilhelm-Röpke-Straße 6, 35039 Marburg).

Franziska Ascher (M.A.) ist Doktorandin der Germanistischen Mediävistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Mitglied der Redaktion von PAIDIA – Zeitschrift für Computerspielforschung. Sie studierte von 2008 – 2014 Sprache und Literatur des Mittelalters, Neuere Deutsche Literatur sowie Psychologie an der LMU und promoviert derzeit zu Strukturen des Agonalen in mittelhochdeutscher Epik und Computerrollenspiel.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Tagungsreihe „Spielzeichen“ (Uni Passau): Call for Papers und Buchveröffentlichung

Die von Dr. Martin Hennig und Prof. Hans Krah an der Universität Passau ausgerichtete Tagungsreihe „Spielzeichen“ geht mit dem aktuellen Call for Papers zum Thema „Kulturen im Computerspiel/Kulturen des Computerspiels“ in die mittlerweile dritte Runde.

Wer mit dem Gedanken spielt, einen Vortrag auf der interdisziplinären Tagung zu halten, kann ein Abstract (inkl. Vortragstitel) mit einem Umfang von max. 300 Wörtern und einen Kurzlebenslauf (wissenschaftlicher Werdegang, Publikationen) als PDF-Datei bis zum 31.03.2018 per E-Mail (Betreff: Spielzeichen) an Martin.Hennig@uni-passau.de schicken. Die Tagung wird vom 06. bis 08. Dezember 2018 an der Universität Passau stattfinden.

Weitere Informationen zur Tagung (Themenspektrum, Ablauf, etc.) finden sich z.B. auf den Seiten der AG Games oder bei H-Net.

Passend dazu wurde zu Beginn des Monats der Sammelband der letzten Tagung „Spielzeichen II – Raumspiele/Spielräume“ im VWH-Verlag veröffentlicht. Eine inhaltliche Zusammenfassung der Veranstaltung gibt es z.B. bei Paidia.

Digitale Kulissen und die Problematik der ludonarrativen Grenzmarkierung

Eine erweiterte Version dieses Artikels wurde am 06. März 2019 im ffk-Journal veröffentlicht.

Nach den in den letzten Wochen erschienenen Beiträgen zum Thema Worldbuilding, u.a. Grundlagen, Environmental Storytelling und Embedded Narratives, soll sich folgender Text – anschließend an den kürzlich erschienenen Artikel von Alex zum Thema Manipulierbarkeit von Objekten – mit digitalen Kulissen und ludonarrativen Grenzmarkierungen befassen.

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