Auch in dieser Woche wenden wir uns noch mal dem Thema Rechtsradikalismus zu. Hinter dem Slogan Keinen Pixel den Faschisten steht nämlich eine Initiative, die sich um eine inklusive und dezidiert antifaschistische Spielkultur bemüht. Mit Björn Hennig und Benjamin Strobel, die aktiv bei der Initiative mitwirken, diskutieren wir über fundamentale Wertekonflikte, über den Unterschied zwischen identitätsbezogener und verhaltensbezogener Exklusion sowie über vermeintlich unpolitische Räume.
Außerdem geht es um Fran Bow, um ‚Gamer‘ als identitätsbildender Begriff und Penisbrüche.
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Inhalt:
00:00 – 00:25 Spielewoche
00:25 – 01:07 Presseschau
01:07 – 02:01 Thema der Woche
Shownotes:
- Der Mythos „Gamer“ (Matthias Kreienbrink)
- #14 – Warum schämen wir uns für’s Spielen?
- GameShame: Was ist das eigentlich? (Bernhard Runzheimer )
- Pressemitteilung Gamescom 2020
- Global Warming, as Depicted by 30 Years of Strategy Games (Super Bunnyhop)
- Game Studies-Watchlist auf Telegram (Rudolf Inderst)
- Tabu Konzentrationslager – Die Profanisierung des Massenmordes (Arno Görgen)
- Keinen Pixel den Faschisten
- Videospielhistoriker (Björn Henning)
- Spielkultur: Projekte zur Stärkung der digitalen Zivilgesellschaft (Martin Lorber)
- @GamePsychologe (Benjamin Strobel)
- @VidSpHistoriker (Björn Hennig)
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