Eine Taube fehlt. 99 von 100. Ich kann und will das nicht nochmal von vorne machen. Die fehlende Taube werde ich nie vergessen. Wir sprechen über unsere Gaming-Marotten, den Perfektionismus und die Gestaltung des eigenen Avatars. Den Zwang, alle Kameras auszuschießen, wenn es auch Zeit und Munition kostet.
Außerdem geht es um die Game Awards 2016, die Dominanz von Waffen und Guy Love.
Wenn ihr unserem Podcast langfristig zu folgen beabsichtigt, abonniert unseren RSS-Feed oder labt euch an iTunes.
- Schritt für Schritt zur Revolution (Christian Huberts)
- Are Guns in Video Games Holding the Medium Back (Lucy O’Brien)
- Game Awards 2016: That Dragon, Cancer Acceptance Speech
- Game Awards 2016: Nolan North über Schauspieler-Streik
- Battlefield 1 – Erster Bildhinweis zum Weihnachtsfrieden von 1914 (Dom Schott, Stefan Köhler)
- Why Some Video Games Are In Danger of Disappearing Forever (Heather Alexandra)
- Skyrim: Enderal – Erst nominiert, dann ignoriert: Wut auf Game Awards 2016 (Maurice Weber)
- Scrubs: Guy Love
Zurückwinken eines Bleibenden
Bugs heißen übrigens wirklich Bugs, weil Rechner früher so groß waren, dass es durchaus ein Problem war, wenn sich Insekten darin verfangen haben:
„In 1946, when Hopper was released from active duty, she joined the Harvard Faculty at the Computation Laboratory where she continued her work on the Mark II and Mark III. Operators traced an error in the Mark II to a moth trapped in a relay, coining the term bug. This bug was carefully removed and taped to the log book. Stemming from the first bug, today we call errors or glitches in a program a bug.“
(Siehe auch https://en.wikipedia.org/wiki/Software_bug)
Ähnlich interessant ist übrigens der Begriff „Patch“: Der kommt noch aus Zeiten von Lochkarten als man Fehler auf den Lochkarten durch Überkleben von Löchern (patch = Flicken, Pflaster) behoben hat.