Pixeldiskurs-Podcast #144 – E3 2019: High- und Lowlights

Hinweis: Alle Folgen des Pixeldiskurs-Podcast sind mittlerweile im /media/rep archiviert.

Einst ein annuales Highlight zerfasert die E3 langsam aber sicher. Wie gewohnt gibt es pompöse Inszenierungen sowie deren Satire, ein eher mehr als weniger ekstatisches Publikum und möglicherweise gar die eine oder andere interessante Ankündigung. Wir diskutieren unsere High- und Lowlights der vergangenen E3 sowie deren Relevanz für den weiteren Kontext der Spielkultur.

Außerdem geht es um Porno-Spiele auf Steam, die Identitätszuschreibung als Gamer und Superhelden-Quatsch.

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Pixeldiskurs-Podcast #88 – Waffen

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Von Counter-Strike bis Destiny sind Waffen allgegenwärtige Problemlöser. Digitale Spiele honorieren sie, indem sie stets im Vordergrund zu sehen sind; wir spielen keinen Menschen, sondern eine Waffe. In Anbetracht der Debatte um die Waffengesetzgebung in den USA reflektieren wir unser eigenes Verhältnis zu virtuellen Bleipusten.

Außerdem geht es um Amnesia: JustineFinal Fantasy XV und echte Beinarbeit.


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„news cycles, vicious cycles, infinite cycles“

Über die Kritik an Berichterstattung in We Become What We Behold

Eigentlich habe ich nur ein paar Bilder gemacht. Erst von einer Figur mit Hut – das hat direkt eine Trendwelle ausgelöst. Die anderen waren begeistert. Das Liebespärchen hingegen war nicht so interessant. Es braucht Trends, Aufreger und Spannung, um die Aufmerksamkeit der Figuren in Nicky Cases Browserspiel We Become What We Behold (2016) zu erhalten. Wie gebannt schauen sie zu, wenn ich Bilder schieße, die sie gegeneinander aufhetzen. Doch je weiter ich spiele, desto stärker wird das Gefühl die Kontrolle zu verlieren.

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Pixeldiskurs-Podcast #24 – Marotten, Ticks und Sammelzwänge

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Eine Taube fehlt. 99 von 100. Ich kann und will das nicht nochmal von vorne machen. Die fehlende Taube werde ich nie vergessen. Wir sprechen über unsere Gaming-Marotten, den Perfektionismus und die Gestaltung des eigenen Avatars. Den Zwang, alle Kameras auszuschießen, wenn es auch Zeit und Munition kostet.

Außerdem geht es um die Game Awards 2016, die Dominanz von Waffen und Guy Love.

 

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