Die Ästhetik des Horrors begleitet die Entwicklung der digitalen Spiele beständig. Als Auftakt für einen Monat, in welchem wir uns aus verschiedenen Perspektiven mit Horrorspielen beschäftigen, denken wir zurück an die für uns einprägsamsten Erfahrungen – von Silent Hill über Outlast bis hin zu P.T.
Außerdem geht es um I Love You, Colonel Sanders, Mobile Gaming und Chicken Boy.
Tagungsbesuche gehören oftmals zu den intensivsten, schönsten und spannendesten Tätigkeiten der akademischen Profession. Insbesondere, wenn ihr noch nicht allzu viele Erfahrungen habt sammeln können, stellt sich jedoch schnell eine Überforderung ein: Zu viele Panels und zu wenig Zeit, zu viel zu tun tun und zu wenig Schlaf. Von der Vor- und Nachbereitung bis hin zu Empfehlungen der Etikette – wir stellen einige unserer besten Tipps für Tagungen zusammen.
Außerdem geht es um die Frage, ob ‚Gamergirls‘ dem Feminismus schaden, um Googles neuen Play Pass und Backwaren.
Ist Assassin’s Creed 2 tatsächlich ein besseres Spiel als Journey? Warum findet sich kaum ein Indie-Titel unter den Top 50? Und verdient Minecraft wirklich den Titel als bestes Spiel des 21. Jahrhunderts? In der vergangenen Woche hat der Guardian eine Liste der 50 besten Spiele des 21. Jahrhunderts veröffentlicht, die wir nicht unkommentiert lassen wollen.
Außerdem geht es um die Regulierung von Freizügigkeit auf Twitch, Breath of the Wild und Bertie Bott’s Every Flavour Beans.
Mit PLAY wurde in der vergangenen Woche erstmals eine öffentlich-rechtliche Produktion im deutschen Fernsehen ausgestrahlt, die sich spezifisch mit den Implikationen der Gaming Disorder beschäftigt. Wir diskutieren die Art und Weise, wie Spiele bzw. Spielsucht repräsentiert werden. Zugleich wollen wir jedoch auch das psychotherapeutische Potenzial digitaler Spiele herausstellen, weshalb wir im Anschluss Jessica Kathmann zu Gast haben. Die Psychologin greift in therapeutischen Sitzungen mit Kindern und Jugendlichen auf digitale Spiele zurück, um vermittels eines psychoanalytischen Zuganges einen Einblick in die Erfahrungswelt ihrer Patienten zu bekommen.
Außerdem geht es um die Krise des Gamesjournalismus’, die Wissenschaftskommunikation der Game Studies und Apple Arcade (und Gordon Ramsey).
Vor knapp einem Jahr hat die World Health Organisation die Entscheidung gefällt, die sogenannte Gaming Disorder in ihren Diagnosekatalog aufzunehmen. Als nicht-stoffgebundene Sucht sollen so spezifisch Personen diagnostiziert und therapiert werden, deren Spielverhalten über einen Zeitraum von zwölf Monaten exzessiv ist und dazu führt, dass andere Lebensbereiche vernachlässigt werden. Mit Prof. Dr. Anne Mette Thorauge vom Department of Media, Cognition and Communication an der Universität Copenhagen und Jurriaan van Rijswijk, dem Gründer und Vorsitzenden der Games for Health Foundation Europe, diskutieren wir über die Chancen und Gefahren der Gaming Disorder.
Außerdem geht es um den #metoo-Moment der Spielebranche, die Nintendo Switch und Final Fantasy XIV: A Realm Reborn.
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