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Hallo,
ich weis ich bin etwas spät dran aber ich wollte mein Lob noch loswerden.
Das war eine sehr schöne Folge mit einem sehr interessanten Gespräch über das ich bestimmt noch ein wenig nachdenken werde. Martin war ein toller Gast und soll gerne nochmal wiederkommen, wenn es sich denn anbietet.
Liebe Grüße
Stefan
PS: Meine liebste Open World ist nach wie vor die von „The elder scrolle 3: Morrowind“.
Sie gefällt mir besser als die in Oblivion oder Skyrim, weil sie komplett von Hand gebaut war. Jeder Gegner, NPC, jedes Gebäude jede Pflanze usw. sind bewusst platziert. Und da auch fast nichts respawnt ist es möglich die Welt nahezu komplett zu entvölkern, wenn man das denn möchte. Das hat mich damals sehr beeindruckt.
Herzlichen Dank für die Blumen! Und ja: Morrowind ist ein fantastisches Beispiel für eine faszinierende und gelungene Open World, insbesondere was Ihr Design angeht inklusive der vielfältigen und eindeutig unterscheidbaren Architekturstilen der unterschiedlichen Völker. Gleichzeitig muss man jedoch auch zugeben, dass diese Welt aus heutiger Sicht relativ klein und dabei gleichzeitig ziemlich leer anmutet. Zumindest Vegetation ist aus meiner Sicht heutzutage durchaus ein Bestandteil, bei dem sich Entwickler mit Automatisierungen helfen lassen können – vorausgesetzt die Einzigartigkeit von Vvardenfell bleibt dabei erhalten (und ja, die Insel ist nun einmal recht karg, aber selbst „karg“ lässt sich mit passender Vegetation oder zumindest detailreicherem Terrain gut darstellen).
Was aber Dungeons, Gebäude, NPCs und Quests angeht, bin ich völlig bei Dir: da bleibt mir die Branche bis heute ein gelungenes Beispiel schuldig, bei dem eingesetzte Automatismen zu einem rundum überzeugenden Ergebnis geführt haben.