Pixeldiskurs-Podcast #159 – Horror – Game – Politics (mit Dr. Eugen Pfister)

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Horrorspiele können ausgesprochen unterhaltsam sein, das ist zweifelsohne der Fall. In keinem Widerspruch dazu steht die Annahme, dass Horrorspiele politische Mythen transportieren. Wir sprechen mit Eugen Pfister über die mehr oder weniger expliziten politischen und gesellschaftlichen Implikationen von Horrorspielen.

Außerdem geht es um die spielerischen Referenzen des Terroranschlags in Halle, Final Fantasy XIV und freche Gänse.

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Pixeldiskurs-Podcast #156 – Die 50 besten Spiele des 21. Jahrhunderts

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Ist Assassin’s Creed 2 tatsächlich ein besseres Spiel als Journey? Warum findet sich kaum ein Indie-Titel unter den Top 50? Und verdient Minecraft wirklich den Titel als bestes Spiel des 21. Jahrhunderts? In der vergangenen Woche hat der Guardian eine Liste der 50 besten Spiele des 21. Jahrhunderts veröffentlicht, die wir nicht unkommentiert lassen wollen.

Außerdem geht es um die Regulierung von Freizügigkeit auf Twitch, Breath of the Wild und Bertie Bott’s Every Flavour Beans.

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Pixeldiskurs-Podcast #154 – Gaming Disorder: Im Schatten einer Diagnose (mit Prof. Dr. Anne Mette Thorauge & Jurriaan van Rijswijk)

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Vor knapp einem Jahr hat die World Health Organisation die Entscheidung gefällt, die sogenannte Gaming Disorder in ihren Diagnosekatalog aufzunehmen. Als nicht-stoffgebundene Sucht sollen so spezifisch Personen diagnostiziert und therapiert werden, deren Spielverhalten über einen Zeitraum von zwölf Monaten exzessiv ist und dazu führt, dass andere Lebensbereiche vernachlässigt werden. Mit Prof. Dr. Anne Mette Thorauge vom Department of Media, Cognition and Communication an der Universität Copenhagen und Jurriaan van Rijswijk, dem Gründer und Vorsitzenden der Games for Health Foundation Europe, diskutieren wir über die Chancen und Gefahren der Gaming Disorder.

Außerdem geht es um den #metoo-Moment der Spielebranche, die Nintendo Switch und Final Fantasy XIV: A Realm Reborn.

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Das Labo steht auch für Labor: Die Toy-Con Werkstatt

1992 erschien Mario Paint für den Super Nintendo. Zwei Modi sollten im kollektiven Gedächtnis der Retro Gaming Szene bleiben. Zum einen das namensgebende Malprogramm, zum anderen die Fähigkeit, eigene kurze Lieder zu komponieren (was sich übrigens konstanter Beliebtheit auf Youtube erfreut). Die größte Besonderheit aber war die Art der Bedienung, denn das Spiel wurde mit einer Maus geliefert. Damit wurde eine Form der Kontrolle möglich, die über die acht Richtungen des Steuerkreuzes hinausging. Was hat dieses 26 Jahre alte Beispiel nun mit dem erschienenen Nintendo Labo tun?

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Pixeldiskurs-Podcast #102 – Endlose Weiten (mit Martin Lehnert)

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Offene Welten sind aus digitalen Spielen nicht mehr wegzudenken. Das Freiheitsversprechen einer ausladenden Landschaft scheint verzückend und verspricht vor allem Verkaufszahlen. Far Cry, GTA, Assassin‘s Creed, so ziemlich jedes erdenkliche Rollenspiel. Mit unserem Gast Martin Lehnert vom Spielzeit-Podcast sprechen wir über die Chancen und Probleme von Open World-Spielen.

 


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