GameLab-Podcast #3 – GTA V & Tod und Sterben

Hinweis: Alle Folgen des Pixeldiskurs-Podcast sind mittlerweile im /media/rep archiviert.

Es gibt wohl kein Thema, das in den vergangenen Wochen die Games-Presse so sehr beschäftigte, wie GTA V. Entsprechend befassen auch wir uns mit dem Open World-Hit (00:05:23). Besondere Aufmerksamkeit widmen wir einer heiß diskutierten Mission, in der ausgiebig gefoltert wird (00:32:52). Gleich darauf werden wir optimistischer und wenden uns dem Thema Tod & Sterben in Videospielen zu (00:59:37), wobei ein besonderer Dank an Dr. Karin Wenz geht, die uns in einem ausführlichen Interview Rede und Antwort steht (01:19:22). Mit dabei sind diesmal Bernhard Runzheimer, Kevin Pauliks und Stefan Simond.

GameLab-Podcast #3

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Über Stefan Heinrich Simond

Stefan Heinrich Simond (shs) publiziert und unterrichtet im Bereich der Game Studies am Institut für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg. Er promoviert zur Konstruktion psychischer Krankheiten und psychiatrischer Institutionen in digitalen Spielen, ist Chefredakteur bei pixeldiskurs.de und hostet den wöchentlichen Pixeldiskurs-Podcasts.

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Über Kevin Pauliks

Kevin Pauliks, M.A. (kp) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Forschungsprojekt „Bildförmige Bildkritik in Sozialen Medien. Explizites und implizites Theoretisieren des digitalen Bildes“ im Rahmen des Schwerpunktprogramms „Das digitale Bild“, Philipps-Universität Marburg. Von 2014 bis 2016 studierte er Medien und kulturelle Praxis an der Philipps-Universität Marburg. Als Redakteur von Pixeldiskurs hegt er ein besonderes Interesse an Adventure-Games und Serien aller Art.

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Über Bernhard Runzheimer

Bernhard Runzheimer (br) ist ausgebildeter Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und arbeitete mehrere Jahre in diesem Beruf, bis er von existenziellen Sinnfragen an die Uni getrieben wurde. Von 2011 bis 2014 absolvierte er als Jahrgangsmethusalem den Bachelorstudiengang Medienwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg. Obwohl er aufgrund seines fortgeschrittenen Alters die Vorlieben seiner Kommilitonen für Pokemon, Transformers-Filme und ausschweifende Partys nicht wirklich teilt, hat er sich trotzdem dafür entschieden, zusätzlich den M.A. Medien und kulturelle Praxis in Marburg zu studieren. Er arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Digital Humanities der Philipps-Universität Marburg, ist Gründungsmitglied und ehemaliger Chefredakteur des studentischen Game Studies-Kolloquiums der Philipps-Universität Marburg sowie Autor/Admin bei pixeldiskurs.de.

2 comments

  1. Ich möchte Frau Dr. Wenz wiedersprechen. Ich will keinem Hundi in einem Spiel oder Real wehtun. Auch nicht wenn es ein Rottweiler oder ein Schäferhund ist der mich böse anknurrt. Wahrscheinlich liegt das aber auch eher an meinen soziopathischen Zügen und das ich Hunde lieber mag als Menschen. Ansonsten könnte ich natülich noch anführen, dass Spiele eine Abstraktion unserer Welt sind und ich deshalb einem Menschen, auch wenn er animiert ist eher einen freien Willen unterstellen kann während der Hund vollständig in seinem Verhalten determiniert ist. Natürlich sind in einem Spiel sowohl der Soldat wie auch sein Hund durch Programmcode determiniert, aber das spielt bei dieser subjektiven Wahrnehmung keine wirkliche Rolle.
    Bei GTA V habe ich in der Foltermission übrigens ziemlich laut gelacht, habe aber gleichzeitig immer aufgepasst, dass Chop ja nichts passiert.

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