Es gibt wohl kein Thema, das in den vergangenen Wochen die Games-Presse so sehr beschäftigte, wie GTA V. Entsprechend befassen auch wir uns mit dem Open World-Hit (00:05:23). Besondere Aufmerksamkeit widmen wir einer heiß diskutierten Mission, in der ausgiebig gefoltert wird (00:32:52). Gleich darauf werden wir optimistischer und wenden uns dem Thema Tod & Sterben in Videospielen zu (00:59:37), wobei ein besonderer Dank an Dr. Karin Wenz geht, die uns in einem ausführlichen Interview Rede und Antwort steht (01:19:22). Mit dabei sind diesmal Bernhard Runzheimer, Kevin Pauliks und Stefan Simond.
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Ich möchte Frau Dr. Wenz wiedersprechen. Ich will keinem Hundi in einem Spiel oder Real wehtun. Auch nicht wenn es ein Rottweiler oder ein Schäferhund ist der mich böse anknurrt. Wahrscheinlich liegt das aber auch eher an meinen soziopathischen Zügen und das ich Hunde lieber mag als Menschen. Ansonsten könnte ich natülich noch anführen, dass Spiele eine Abstraktion unserer Welt sind und ich deshalb einem Menschen, auch wenn er animiert ist eher einen freien Willen unterstellen kann während der Hund vollständig in seinem Verhalten determiniert ist. Natürlich sind in einem Spiel sowohl der Soldat wie auch sein Hund durch Programmcode determiniert, aber das spielt bei dieser subjektiven Wahrnehmung keine wirkliche Rolle.
Bei GTA V habe ich in der Foltermission übrigens ziemlich laut gelacht, habe aber gleichzeitig immer aufgepasst, dass Chop ja nichts passiert.