Natascha Balduf (nb) hat an der Justus-Liebig-Universität Gießen im Master Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaft studiert und promoviert gegenwärtig am Institut für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg zur Darstellung geschlechtlicher Körper in digitalen Spielen.
Die Ästhetik des Horrors begleitet die Entwicklung der digitalen Spiele beständig. Als Auftakt für einen Monat, in welchem wir uns aus verschiedenen Perspektiven mit Horrorspielen beschäftigen, denken wir zurück an die für uns einprägsamsten Erfahrungen – von Silent Hill über Outlast bis hin zu P.T.
Außerdem geht es um I Love You, Colonel Sanders, Mobile Gaming und Chicken Boy.
Ist Assassin’s Creed 2 tatsächlich ein besseres Spiel als Journey? Warum findet sich kaum ein Indie-Titel unter den Top 50? Und verdient Minecraft wirklich den Titel als bestes Spiel des 21. Jahrhunderts? In der vergangenen Woche hat der Guardian eine Liste der 50 besten Spiele des 21. Jahrhunderts veröffentlicht, die wir nicht unkommentiert lassen wollen.
Außerdem geht es um die Regulierung von Freizügigkeit auf Twitch, Breath of the Wild und Bertie Bott’s Every Flavour Beans.
Vor knapp einem Jahr hat die World Health Organisation die Entscheidung gefällt, die sogenannte Gaming Disorder in ihren Diagnosekatalog aufzunehmen. Als nicht-stoffgebundene Sucht sollen so spezifisch Personen diagnostiziert und therapiert werden, deren Spielverhalten über einen Zeitraum von zwölf Monaten exzessiv ist und dazu führt, dass andere Lebensbereiche vernachlässigt werden. Mit Prof. Dr. Anne Mette Thorauge vom Department of Media, Cognition and Communication an der Universität Copenhagen und Jurriaan van Rijswijk, dem Gründer und Vorsitzenden der Games for Health Foundation Europe, diskutieren wir über die Chancen und Gefahren der Gaming Disorder.
Außerdem geht es um den #metoo-Moment der Spielebranche, die Nintendo Switch und Final Fantasy XIV: A Realm Reborn.
Hinweis: Alle Folgen des Pixeldiskurs-Podcast sind mittlerweile im /media/rep archiviert.
Stefan Heinrich Simond und Natascha Balduf ||Kommentare deaktiviert für Audio-Feature: Memorebox – Spielerische Gesundheitsförderung im Seniorenheim
Dass in den Seniorenheimen dieser Welt mit der Nintendo Wii gekegelt wird, überrascht heutzutage niemanden mehr. Doch mit der Memorebox ist die erste eigenständige Konsole ausschließlich zum Zweck der Gesundheitsförderung in Arbeit. Seit 2015 erprobt, kommt die Memorebox gegenwärtig auch in hessischen Seniorenheimen zum Einsatz. Wir waren bei der Startschuss-Veranstaltung zu dem Pilotprojekt in Bad Arolsen, haben mit allen Beteiligten gesprochen und präsentieren heute unser zugehöriges Audio-Feature.
Anmerkung: Das Audio-Feature zur Memorebox wurde bereits in #151 ausgestrahlt. Hier könnt ihr es noch mal kompakt nachhören.
So viele Impressionen haben wir noch mit euch zu teilen. Darunter wahre Perlen wie Carrion, Svoboda 1945 und Weakless. Zudem diskutieren wir über die steigenden Besucherzahlen und Nahrungsmittelpreise.
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