Spiele können uns auf ganz unterschiedliche Art und Weise faszinieren: Mit elaborierten Geschichten, zermürbenden Entscheidungen oder intensivem Wettbewerb. Anhand eines Test auf Quantic Foundry ermitteln wir in dieser Folge, welche Spielertypen wir sind.
Außerdem geht es um die problematische Monokausalität zwischen Fortnite und einem Suizidversuch, um die Ordnungsmöglichkeiten des Steam-Backlogs und um die fulminante Frau Feist.
Von Counter-Strike bis Destiny sind Waffen allgegenwärtige Problemlöser. Digitale Spiele honorieren sie, indem sie stets im Vordergrund zu sehen sind; wir spielen keinen Menschen, sondern eine Waffe. In Anbetracht der Debatte um die Waffengesetzgebung in den USA reflektieren wir unser eigenes Verhältnis zu virtuellen Bleipusten.
Außerdem geht es um Amnesia: Justine, Final Fantasy XV und echte Beinarbeit.
Oft unbemerkt trägt die Musik eines Spieles zur Konstruktion der Atmosphäre bei. Sie drückt den Takt des Gameplays aus, vermittelt die emotionale Spannung der Erzählung und gibt bis zum Ende der Credits den Ton an. Aber woher kommt sie eigentlich, diese selbstverständliche Intonation unserer spielerischerischen Erfahrungen? Julian Colbus von Mediacracy Music ist bei uns zu Gast. Als freischaffender Komponist hat er nicht nur zahlreiche digitale Spiele vertont, sondern zeichnet auch für das Intro unseres Podcasts verantwortlich. Neben allgemeinen Ausführungen zum Komponieren für digitale Spiele sprechen wir auch über einige musikalische Beispiele.
Außerdem geht es um die Final Fantasy XV Pocket Edition, Lootbox-Labels und wie man Höschen von den Körpern Minderjähriger schießt.
Diese Folge ist dank Sylvio Konkol von spielkritik.com wiederhergestellt. Vielen herzlichen Dank dafür!
Die latente Sorge, dass Spiele Zeitfresser seien, greift nicht nur für Kinder. Studium, Lehrauftrag, Erwerbsarbeit und natürlich andere leidenschaftliche Ertüchtigungen wollen im alltäglichen Zeitkontingent balanciert werden. Aus ganz persönlicher Erfahrung sprechen wir darüber, wann und wie viel wir spielen, wie viel Zeit wir zu investieren bereit sind und wie wir dennoch eifrig arbeiten.
Außerdem geht es um Nier: Automata, Star Wars Battlefront II und kalte Hände.
Diese Folge ist dank Sylvio Konkol von spielkritik.com wiederhergestellt. Vielen herzlichen Dank dafür!
Auf der Paris Games Week bekamen wir zwei Trailer zu sehen, deren essentieller Bestandteil die drastische Inszenierung oder zumindest Andeutung von Gewalt ist. Noch dazu richtet diese sich überwiegend gegen weibliche Personen. Wir diskutieren, ob die Trailer von The Last of Us Part II und Detroit: Become Human misogyn oder progressiv sind.
Außerdem geht es um Attack the Light, die Notwendigkeit des Coming Outs und Alzheimer.
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