Diese Folge ist dank Sylvio Konkol von spielkritik.com wiederhergestellt. Vielen herzlichen Dank dafür!
Die latente Sorge, dass Spiele Zeitfresser seien, greift nicht nur für Kinder. Studium, Lehrauftrag, Erwerbsarbeit und natürlich andere leidenschaftliche Ertüchtigungen wollen im alltäglichen Zeitkontingent balanciert werden. Aus ganz persönlicher Erfahrung sprechen wir darüber, wann und wie viel wir spielen, wie viel Zeit wir zu investieren bereit sind und wie wir dennoch eifrig arbeiten.
Außerdem geht es um Nier: Automata, Star Wars Battlefront II und kalte Hände.
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Inhalt:
00:00 – 00:42 Spielewoche (Horizon Zero Dawn & Nier: Automata)
00:42 – 01:26 Presseschau
01:26 – 02:17 Thema der Woche
Shownotes:
- Open-world games are broken, and Nintendo spent 2017 to fix them (Clayton Purdom)
- Virtual Reality – Bald mit Geruch und Geschmack? (Georg Wieselsberger)
- Seriously? I paid 80$ to have Vader locked? (u/MBMMaverick)
- Wie wir Kisten und Fortschritte überarbeitet haben (EA)
- Star Wars Battlefront 2 ditches real-money currency hours before launch (Allegra Frank)
- Pixeldiskurs-Podcast #66 – Loot Boxes: Mehr Glück als Spiel?
- Themenreihe: World Building / Game Architecture (Alexander Henß)
Wer hätte gedacht, dass man Zigarettenpausen beim Spielen in ein so gesundheitsförderndes Gewand kleiden kann 🙂
Pause beim Spielen, Entlastung für die Augen und frische Luft[!], wenn man am offenen Fenster raucht, sogar Strom wird gespart. Beeindruckend einleuchtend. Gesund spielen dank Raucherpause 😀
Ich stelle mir grad den angepassten Nintendo-Hinweis vor: Take a 10 to 15 minute smoking break every hour.
Sehr schöner Podcast mal wieder, vor allem der Text zu Open-World hat sehr interessante Ansätze, was mir Zelda nur noch schmackhafter macht. Auch interessant war das Spektrum der Umsetzung von Open World Games, wo mir dann auch MGS5 als gutes Beispiel für „Der Weg ist das Ziel“ eingefallen ist, nur ist das Spiel wegen Witcher 3 und des fehlenden Endes etwas untergegangen im Konvolut der offenen Welten.
Sehr interessant finde ich auch eure Polarisierung gegenüber Nier Automata, da ich dieses Spiel als große GOTY-Konkurrenz sehe, obwohl ich es immer noch nicht gespielt habe und auf das folgende Review gespannt bleibe. Bei der Beschreibung eurer Eindrücke würde ich das Spiel „widerspenstig“ nennen, was fast nicht gespielt werden möchte. Vielleicht fällt jemandem hier noch ein anderes Beispiel für so eine Art Spiel ein, da mich das als Ansatz sehr interessiert, da z.B. Nier Automata sehr bedacht erscheint und diverse dieser „Makel“ nicht einfach vergessen wurden, wie in einem Spiel mit zu wenig Entwicklungszeit.