Pixeldiskurs-Podcast #112 – Überlegungen zum Raum
(mit Prof. Dr. Stephan Günzel)

Hinweis: Alle Folgen des Pixeldiskurs-Podcast sind mittlerweile im /media/rep archiviert.

Die Frage danach, wie digitale Spiele Räume repräsentieren, imaginieren und konstituieren mag zunächst abstrakt wirken. Sie führt jedoch zu überaus interessanten Überlegungen, wie unser heutiger Gast Prof. Dr. Stephan Günzel von der TU Berlin beweist. Mit ihm sprechen wir über die Relevanz der Mini-Map, den Bedeutung des spatial turns und den Barbie-Test.

Außerdem geht es um den Umgang mit reaktionären Trollen, Mini Metro und Ameisen.


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Leibhaftigkeit in der Spielwelt

Dieser Artikel greift erneut die Darstellung von Architektur in Computerspielen auf. Wurde  an anderer Stelle letztendlich darauf verwiesen, was ‚sichtbar unsichtbar‘ verborgen in Architektur liegt und inwiefern Spieler/innen am World Building teilnehmen, wird Architekturdarstellung nun als ‚Radar‘ zur Verortung der Spieler/innen in Relation zur Spielwelt genutzt.

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Pixeldiskurs-Podcast #72 – Architektur und Perspektive (mit Martin Janda)

Hinweis: Alle Folgen des Pixeldiskurs-Podcast sind mittlerweile im /media/rep archiviert.

Diese Folge ist dank Sylvio Konkol von spielkritik.com wiederhergestellt. Vielen herzlichen Dank dafür!

Auch digitale Architektur erzählt eine Geschichte. Schlägt ein Volk lokal Wurzeln oder lebt es nomadisch? Wie ist die Gesellschaft strukturiert? Und welche Relevanz spielt die Perspektive für die Wahrnehmung digitaler Welten? Mit unserem Gast Martin Janda folgen wir den Spuren von Architektur im digitalen Spiel.

Außerdem geht es um Doki Doki Literature Club, Nier: Automata und Isometrie.

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Eine Sprachnachricht, die wir in den Podcast aufnehmen, könnt ihr uns jederzeit senden, indem ihr folgende Telefonnummer wählt: 06421-9689229.

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Digitale Kulissen und die Problematik der ludonarrativen Grenzmarkierung

Eine erweiterte Version dieses Artikels wurde am 06. März 2019 im ffk-Journal veröffentlicht.

Nach den in den letzten Wochen erschienenen Beiträgen zum Thema Worldbuilding, u.a. Grundlagen, Environmental Storytelling und Embedded Narratives, soll sich folgender Text – anschließend an den kürzlich erschienenen Artikel von Alex zum Thema Manipulierbarkeit von Objekten – mit digitalen Kulissen und ludonarrativen Grenzmarkierungen befassen.

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Mit der Umgebung erzählen: Environmental Storytelling im digitalen Raum – Teil 1

Teil 1 des Artikels „Mit der Umgebung erzählen: Environmental Storytelling im digitalen Raum“ bietet eine thematische und begriffliche Einführung des gewählten Sujets anhand der Multiplayer-Ego-Shooter Counter-Strike (Valve, 2000) und Overwatch (Blizzard Entertainment, 2016). Dabei wird die unterschiedliche Gestaltung von digitalen Räumen sowie die damit verknüpfte Verwendung von Gegenständen und Merkmalen analysiert. Auf Basis dieser analytischen Beobachtungen, entstehen Deutungsmöglichkeiten der vorhandenen Gegenstände und Raumkonstellationen hinsichtlich der Narration der ausgewählten Spieletitel. Weiterlesen