#223 Lesekreis: Jürgen Fritz – Macht, Herrschaft und Kontrolle im Computerspiel

Hinweis: Alle Folgen des Pixeldiskurs-Podcast sind mittlerweile im /media/rep archiviert.

Die Frage, warum Computerspiele faszinieren, umtreibt Jürgen Fritz in verschiedentlichen Publikationen. Eine Antwort, die wir in unserem heutigen Lesekreis diskutieren, ist, dass Spiele Macht, Herrschaft und Kontrolle in verschiedenen Funktionskreisen wirksam machen und so in einer engen Beziehung zum Alltagsleben der Menschen stehen.

Außerdem geht es um die GameStop-Aktie, die Epic Game Store-Exklusivität von Hitman 3 und Candy Crush in Ministerkonferenzen.

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Über Ramin Siegmund

Ramin Siegmund, M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaften, lehrt und forscht an der Philipps-Universität Marburg im Bereich der Erwachsenenbildung. Die Faszination von Videospielen begleitet ihn sein Leben lang und findet unter anderem Einzug in seine Lehre, bspw. zum Thema Gamification, Computerspielpädagogik und Game-based Learning.

4 comments

  1. Dass Tobi sich so ernsthaft beschwert, dass Stefan zu albern sei (ca. Minute 36) war für mich eine Pixeldiskurs-Sternstunde! Mehr als einmal träumte ich beim langjährigen Hören schon davon, dass diese Worte zu Tobi gesprochen werden, wenn er sich wieder durch seine spontan assoziativen Gedankenfäden durchkichert.

    Daher: Albernheit für Alle!!!

    Danke für den Lesekreis und beste Grüße!

  2. XD Ja, da hast Du Recht. Da war ich wohl etwas einfach etwas übervorsichtig. Ich möchte da natürlich, dass die Jugendlichen hier ernst genommen werden. 🙂
    Ich schwöre ernster zu werden. 🙂

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