#213 Top 10 PS4-Spiele

Hinweis: Alle Folgen des Pixeldiskurs-Podcast sind mittlerweile im /media/rep archiviert.

Eine Konsolengeneration neigt sich dem Ende entgegen und es wird Zeit für ein Resumé. Wir tragen unsere liebsten PS4-Spiele zusammen und basteln daraus eine unbedingt empfehlenswerte Top 10.

Außerdem geht es um Call of Duty: Black Ops Cold War, den Rechtsstreit zwischen Apple und Epic und um Werbetexte der 1990er-Jahre.

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Über Stefan Heinrich Simond

Stefan Heinrich Simond (shs) publiziert und unterrichtet im Bereich der Game Studies am Institut für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg. Er promoviert zur Konstruktion psychischer Krankheiten und psychiatrischer Institutionen in digitalen Spielen, ist Chefredakteur bei pixeldiskurs.de und hostet den wöchentlichen Pixeldiskurs-Podcasts.

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Über Natascha Balduf

Natascha Balduf (nb) hat an der Justus-Liebig-Universität Gießen im Master Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaft studiert und promoviert gegenwärtig am Institut für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg zur Darstellung geschlechtlicher Körper in digitalen Spielen.

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Über Ramin Siegmund

Ramin Siegmund, M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaften, lehrt und forscht an der Philipps-Universität Marburg im Bereich der Erwachsenenbildung. Die Faszination von Videospielen begleitet ihn sein Leben lang und findet unter anderem Einzug in seine Lehre, bspw. zum Thema Gamification, Computerspielpädagogik und Game-based Learning.

5 comments

  1. also dass Edith Finch für Firewatch geopfert wurde ist schon unerhört 😀
    vor allem mit der Begründung, dass Edith Finch letztlich ein Walking Simulator sei und dann kommt Firewatch, was ja noch viel walking-simulatorischer ist.

    Ich finde gerade Edith Finch ist kein typischer Walking Simulator. Dass man eine Reihe von Kurzgeschichten so interaktiv mitspielt fand ich sehr toll und eben sehr viel besser als das typische Auffinden von Texten oder Audioaufnahmen oder dass halt Dialoge an bestimmten Punkten getriggert werden. Edith Finch ist für mich ein Musterbeispiel, wie man Story und Gameplay miteinander verknüpfen kann und ich würde das immer als Beispiel bringen in der „Spiele-sind-Kunst-Diskussion“. Und zwar fast alle Abschnitte, nicht nur die 1-2 die immer genannt werden.

    Die ganzen Geschichten sind auch wirklich sehr liebevoll gemacht und behandeln mit dem Thema der menschlichen Sterblichkeit mal ein Thema, das in Spielen nicht so oft behandelt wird.

    1. Danke Wilhelm, dass du meinen Vorschlag hier verteidigst! Ich denke auch, dass ich Stefan einfach viel zu viel durchgehen lasse…. Aber so ist das mit kombinierten Top-Listen, man muss leider manchmal Kompromisse finden. Freut mich aber, dass du Edith Finch ebenso in einer Best of Liste siehst wie ich! 🙂

    2. Ich gebe dir durchaus Recht. Ich will auch gar nicht sagen, dass What Remains of Edith Finch ein schlechtes Spiel ist. Beide Titel (Edith Finch und Firewatch) sind meines Erachtens nach hervorragende Beispiele für das Genre der ‚Walking Simulators‘.
      Aber meiner Einschätzung nach wagt Firewatch einfach etwas mehr. Edith Finch baut recht stark auf Konzepten auf, die bereits einschlägig etabliert sind und vielleicht hat es mich deshalb nicht so sehr gerührt und auch erschüttert, wie das Firewatch gelungen ist. Aber wie gesagt: Ich schätze beide Titel sehr, nur im direkten Vergleich würde ich Firewatch etwas stärker einschätzen als Edith Finch.

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