Im vierten und letzten Teil unserer Serie sprechen wir mit Simon Ledder, der über die Repräsentation von Behinderung in digitalen Spielen promoviert. Wie stehen gesellschaftliche Normierungsdiskurse und Darstellungen von Behinderung in Verbindung? Wie kann eine angemessene Darstellung erreicht werden und wäre ein VR-Spiel mit einem Protagonisten im Rollstuhl ein gute Idee?
Außerdem geht es um Rassismus, Spielereferenzen in Serien und die Schwermut der Titanen.
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Shownotes:
- Emotionen sind wichtiger als Blut (Matthias Kreienbrink)
- Marvel Games declares war on homogeneity (Colin Campbell)
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Identifikation trotz Diskriminierung. Wie starke Figuren Inklusion von Behinderung in Videospielen fördern können (Sophie Bömer)
- Blast from the Past: Spyro the Dragon (Wibke Weigl)
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Behinderung in Dwarf Fortress – Mit Äxten, Krücken und Willenskraft zu Ruhm und Reichtümern (Vadim Wuckert)
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Overwatch – 24. Charakter könnte ein Spinnenroboter sein (Stefan Köhler)
- Reaktionen auf Twitter
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