Was ist der Stoff aus dem Protagonisten sind? – Wir diskutieren die tragenden Merkmale unserer liebsten Spielehelden, die oftmals keine sind. Gegenüber stehen sich letztlich das leere Gefäß eines stummen Werkzeugs und die Ausdrucksstärke allzu menschlicher Figuren.
Außerdem geht es um Zeitdruck, Horrortopoi in Resident Evil VII und die tragende Rolle des kommunistischen Proletariats in Entwicklerstudios.
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Shownotes:
- Been There, Done Nothing: Für einen entspannteren Umgang mit der Zeit (Philip Fassing)
- How online abuse of women has spiraled out of control (Ashley Judd)
- The Horror Cinema that Bleeds Through Resident Evil 7 By (Julian Benson)
- Here’s why the UN is getting interested in video games (Colin Campbell)
- Death Stranding – Kojima will nackte Haut nicht mehr plakativ nutzen (Marvin Fuhrmann)
- Resident Evil 7 sorgt offenbar für Übelkeit bei Spielern – selbst ohne VR (Sören Wetterau)
Euer neues Intro nervt. Diese Pseudo-Chiptune-Musik ist so austauschbar und düdelig, dass assoziiere ich nicht mit dem Pixeldiskurs – das wird nach ner Weile genauso nervig wie die Intros sämtlicher anderer Podcasts wie Insert Moin oder Stay Forever. Mein Wunsch: Zu Anfang jeder Folge bitte ein sanftes Gitarrenspiel mit Stefans angenehmen Sing-Sang. Macht ihr das für mich, ja? In welcher Band ist Stefan eigentlich?