#201 Lesekreis: Huizinga – Homo Ludens

Hinweis: Alle Folgen des Pixeldiskurs-Podcast sind mittlerweile im /media/rep archiviert.

Als Johan Huizinga beklagt, Spiele seien ein im Grunde marginalisierter Gegenstand der Wissenschaft, fehlt von den Game Studies, wie wir sie heute kennen, noch jede Spur. Dennoch legt der niederländische Kulturhistoriker bereits 1938 eine der nach wie vor populärsten Definitionen von Spielen vor. In der ersten Ausgabe unseres Lesekreises widmen wir uns dem ersten Kapitel von Homo Ludens.

Außerdem geht es um Paper Mario, um den Grafik-Fetischismus der Spieleindustrie und die Gestaltung universitärer Lehre in der Corona-Pandemie.

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Das verbindende Spielen: Playstation PlayLink

Der Countdown zu den Feiertagen läuft. In Kürze heißt es dann „driving home for Christmas“, „Happy Hanukkah“ oder „Yılbaşı“. Wir kommen zusammen um zu feiern, all unsere Liebsten im Familienkreise wiederzusehen und natürlich um zu essen. Doch wie verbringen wir den Rest des Abends nach Speis und Trunk? Einige vor dem Fernseher, andere vielleicht mit einem Brettspiel am Küchentisch. Doch gibt es keine Möglichkeit beides zu vereinen? Die gibt es: Eine Playstation 4 und ein Smart-Gerät vorausgesetzt. Weiterlesen

Pixeldiskurs-Podcast #67 – Das unfreiwillige Spiel

Hinweis: Alle Folgen des Pixeldiskurs-Podcast sind mittlerweile im /media/rep archiviert.

Diese Folge ist dank Sylvio Konkol von spielkritik.com wiederhergestellt. Vielen herzlichen Dank dafür!

„I want to play a game“, sagt der Killer in Saw und foltert munter Menschen. Aber spielt denn da tatsächlich wer? Und sind wir noch Spieler, wenn wir nicht wissen, dass wir an einem Spiel teilhaben? Es ist ein seltsames und überraschend weit verbreitetes Phänomen, auf dessen Spurensuche wir uns begeben.

Außerdem geht es um Uncharted 4, Die Säulen der Erde und Stefans Sprachunfähigkeit.

 

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Gespielte Gesellschaft: Das Große Spiel in Dragon Age: Inquisition

Bald ist es wieder so weit. Kaiserin Celene veranstaltet ein Fest im Winterpalast, ein prunkvolles Schloss erbaut in der einstigen Heimatstadt vieler Elfen – Halamshiral. Kaum verbreitet sich diese Ankündigung in Orlais, dem Land der Adelsfamilien, werden auffallende Kostüme genäht und verzierte Masken gefertigt. Adelsfrauen und -männer bereiten sich auf ein zukunftsträchtiges Gesellschaftsereignis vor, während hinter den Kulissen die Barden ihre Dolche schärfen. Denn Kaiserin Celene hat mit ihrer Ankündigung eine weitere Runde eingeläutet: Das Große Spiel geht weiter.

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