‚Engel‘ heißen sie. Irgendwo zwischen drogenabhängig und psychisch krank sind sie Opfer der Gewalt von Kultisten, aber auch der Spielenden. In Anlehnung an einen Artikel von Dom Schott diskutieren wir die Ikonografie des Wahnsinns in Far Cry 5.
Außerdem geht es um die überraschend positive Mentalität der Community von Fortnite, Dead Cells und eine neue Gouvernmentalität.
Kultur und Industrie takten das Jahr oftmals anhand großer Veranstaltungen wie der E3, der Paris Games Week und der Tokyo Game Show. Zunehmend beginnen Publisher ihre eigenen Veranstaltungen und Messen zu organisieren; wie kürzlich erst die PlayStation Experience in Anaheim oder auch virtuelle Veranstaltungen wie das Nintendo Treehouse. Wir diskutieren die jüngsten Entwicklungen in der Veranstaltungskultur und konzentrieren uns dabei auf die B-Note – auf deren Stil.
Außerdem geht es um Warframe, Nintendos Sonderstatus und Geld gegen Liebe.
Ein Füllhorn von Spieleindrücken soll sich in dieser Folge ergießen. Wir sprechen über die großen und kleinen Titel, die guten und schlechten, die zugänglichen und sperrigen. Es sind wirklich viele. Abschließend geben wir unser Fazit zur Gamescom insgesamt und ein Interview mit Ryan Ike (Dim Bulb Games) gibt es obendrein.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Jedes Spiel hat einen Anfang und innerhalb dessen ist das Tutorial gleichzeitig Vormund und Beschützer. Bevor wir uns ins Getümmel stürzen und der Gefahr der Welt aussetzen dürfen, bekommen wir die wesentlichen Basics Laufen, Springen und Schlagen beigebracht. Die erinnerungswürdigsten Tutorials haben wir zusammengetragen und ausführlich diskutiert.
Außerdem geht es um die Kritik der kulturellen Ökonomie, unbedarfte Ankündigung und Abzû.