Hinweis: Diese Folge des Pixeldiskurs-Podcast ist mittlerweile im /media/rep archiviert.
Leibhaftigkeit in der Spielwelt
Dieser Artikel greift erneut die Darstellung von Architektur in Computerspielen auf. Wurde an anderer Stelle letztendlich darauf verwiesen, was ‚sichtbar unsichtbar‘ verborgen in Architektur liegt und inwiefern Spieler/innen am World Building teilnehmen, wird Architekturdarstellung nun als ‚Radar‘ zur Verortung der Spieler/innen in Relation zur Spielwelt genutzt.
Die Welt ist glaubhaft, weil ihre Bewohner glaubhaft sind
Über die biologischen Eigenschaften der Annelidae aus System Shock 2
Um den Spielenden eine möglichst starke Immersion im Spiel zu bieten, gilt es nicht nur ein gutes und flüssiges Gameplay zu programmieren. Die Welt des Spiels muss ebenso durchdacht und überzeugend sein, damit sich auch abseits des Spielens und Erforschens, ein nachhaltiger Eindruck bildet, der nicht mehr loslässt, sondern das Bedürfnis weckt, noch mehr zu erfahren, zu theoretisieren und letztlich zu verstehen.
Pixeldiskurs-Podcast #72 – Architektur und Perspektive (mit Martin Janda)
Hinweis: Diese Folge des Pixeldiskurs-Podcast ist mittlerweile im /media/rep archiviert.
Digitale Kulissen und die Problematik der ludonarrativen Grenzmarkierung
Eine erweiterte Version dieses Artikels wurde am 06. März 2019 im ffk-Journal veröffentlicht.
Nach den in den letzten Wochen erschienenen Beiträgen zum Thema Worldbuilding, u.a. Grundlagen, Environmental Storytelling und Embedded Narratives, soll sich folgender Text – anschließend an den kürzlich erschienenen Artikel von Alex zum Thema Manipulierbarkeit von Objekten – mit digitalen Kulissen und ludonarrativen Grenzmarkierungen befassen.