With the ongoing academic spatial turn, research about the spatiality of digital games has become more prominent in the last years (Schrape 2019: 245). Ludotopia offers a collection of different works and viewpoints on the spatiality of digital games, and its approach is to explore the ‘dialectic entanglement’ (Günzel 2019: 8) of games and space. The volume contains various articles divided into three main chapters: spaces, places, and territories.
WeiterlesenSchlagwort: Espen Aarseth
Pixeldiskurs #167 – Death Stranding: Von Brücken und Zerbrechlichkeit (mit Alexander Michaelis)
Hinweis: Diese Folge des Pixeldiskurs-Podcast ist mittlerweile im /media/rep archiviert.
Leibhaftigkeit in der Spielwelt
Dieser Artikel greift erneut die Darstellung von Architektur in Computerspielen auf. Wurde an anderer Stelle letztendlich darauf verwiesen, was ‚sichtbar unsichtbar‘ verborgen in Architektur liegt und inwiefern Spieler/innen am World Building teilnehmen, wird Architekturdarstellung nun als ‚Radar‘ zur Verortung der Spieler/innen in Relation zur Spielwelt genutzt.
Buchrezension: »The cake is a lie!«
Es ist nun fast 15 Jahre her, dass Espen Aarseth das „Year One of Computer Game Studies“[1] ausgerufen hat. Seitdem ist nicht nur international, sondern auch in Deutschland viel passiert, wie etwa der seit neuestem angebotene Masterstudiengang Computerspielwissenschaft der Uni Bayreuth oder auch die zahlreichen Publikationen der letzten Jahre zeigen. »The cake is a lie!« Polyperspektivische Betrachtungen des Computerspiels am Beispiel von ›Portal‹ (Münster: Lit Verlag 2015, 384 S., ISBN: 978-3-643-12996-3, EUR 34, 90) ist eine dieser Publikationen, in die ich im Folgenden einsteigen möchte. Weiterlesen