Begriffe wie agôn, alea, mimicry, ilinx, paidia und ludus durchziehen den Game Studies-Diskurs noch heute. Zurückzuführen sind sie auf den französischen Soziologen Roger Caillois, der in einem seiner Hauptwerke, Die Spiele und die Menschen, im Jahre 1958 eine Kategorisierung der Spiele erarbeitet. In unserem Lesekreis arbeiten wir die besagte Kategorisierung auf.
Außerdem geht es um Genshin Impact, um Rougelites und die neoliberalen Inskriptionen der Social Media-Nutzung.
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