GameLab-Podcast #1 – Retro-Gaming, Tomb Raider & die ludonarrative Dissonanz

Hinweis: Alle Folgen des Pixeldiskurs-Podcast sind mittlerweile im /media/rep archiviert.

Bei angenehmen 35 Grad startet unsere Premiere in der geräumigen Tonkabine des Marburger Medienzentrums. Wir unterhalten uns mit Sebastian Felzmann vom Karlsruher Institut für Technologie über Retro-Gaming und Mediennostalgie (00:03:38), rezensieren den aktuellen Reboot der Tomb Raider-Reihe (00:44:28) und echauffieren uns über das Phänomen der ludonarrativen Dissonanz.

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Mit dabei sind: Kevin Pauliks, Jennifer Wergin, Sabrina Strecker & Stefan Simond.

Nachträge

SHIFT – RESTORE – ESC – Sebastian Felzmann: Mediennostalgie – Designnostalgie und Userreaktionen

Playing Yesterday: Mediennostalgie im Computerspiel von Sebastian Felzmann

A SURVIVOR IS BORN – Ludonarrative Dissonanz in Videospielen von Stefan Simond

Dieses seltsame SNES-Spiel von dem Sabrina nostalgisch schwärmt ist mittlerweile identifiziert!

Das seltsame NES-Spiel von dem Sabrina nostalgisch schwärmt ist mittlerweile identifiziert!

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Über Stefan Heinrich Simond

Stefan Heinrich Simond (shs) publiziert und unterrichtet im Bereich der Game Studies am Institut für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg. Er promoviert zur Konstruktion psychischer Krankheiten und psychiatrischer Institutionen in digitalen Spielen, ist Chefredakteur bei pixeldiskurs.de und hostet den wöchentlichen Pixeldiskurs-Podcasts.

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Über Kevin Pauliks

Kevin Pauliks (kp) studierte von 2011 bis 2016 Medienwissenschaft und Soziologie an der Philipps-Universität Marburg. Als Redakteur von Pixeldiskurs hegt er ein besonderes Interesse an Adventure-Games und Serien aller Art.

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Über Sabrina Strecker

Sabrina Strecker (st) schreibt, seit sie schreiben kann und spielt, seit ihre Hände groß genug sind, um einen Controller zu halten. Beides verbindet sie heute als Freiberuflerin. Mit Hilfe von Hektolitern rabenschwarzen Kaffees bewältigte sie ihr Bachelorstudium der Medienwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg und setzt dieses nun im Master an der Universität Hamburg fort. Mit nicht minder starkem Kaffee-Einsatz. Alles, was sie nebenbei noch an Zeitquäntchen übrig hat, stopft sie in ihre Plattensammlung und Konzertbesuche.