[Let’s Learn] Game Studies | 003 | Game of Thrones und Transmedia Storytelling

Let’s Plays und Commentaries bilden mittlerweile einen wesentlichen Bestandteil des Angebots von Online-Videoportalen. Doch warum nur zeigen und oberflächlich über Gameplay und Story reden, wenn man währenddessen anhand von Beispielen auch Grundlagen der Game Studies erklären kann?

In Episode 003 versucht Dan, euch mit Telltale Games‘ „Game of Thrones“ das „Transmedia Storytelling“, das Henry Jenkins 2007 beschrieb, näher zu bringen. Wie schaffen es Bücher, Videospiele und Fernsehserie, Westeros zu einem Narrativ zu verbinden, dessen Lücken zu füllen, und welche Rolle spielen dabei Rezipienten?

Ohne Umschweife geht es direkt „in ludo res“.

Pixelmonat Juni 2015

Um unsere monatliche Rundschau perspektivisch möglichst vielfältig zu halten, wird diese in jeder Ausgabe von einem anderen Autor betreut. Von den Kolloquentinnen und Kolloquenten gesammelt und dieses Mal von Dan aufbereitet, erhaltet ihr einen Überblick über den Videospiel-Juni.

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Let’s Learn Episode 02 – Involvierung

Let’s Plays bilden mittlerweile einen wesentlichen Bestandteil des Angebots von Online-Videoportalen. Doch warum nur zeigen und oberflächlich über Gameplay und Story reden, wenn man währenddessen anhand von Beispielen auch Grundlagen der Game Studies erklären kann? In Episode 02 versucht Dan, euch mit Spec Ops: The Line Gordon Callejas Modell der Spielerinvolvierung in rudimentären Zügen näher zu bringen.

Jetzt anschauen: „Let’s Learn: Episode 02„.

Let’s Learn Episode 01 – Emotionen

Let’s Plays bilden mittlerweile einen wesentlichen Bestandteil des Angebots von Online-Videoportalen. Doch warum nur zeigen und oberflächlich über Gameplay und Story reden, wenn man währenddessen anhand von Beispielen auch Grundlagen der Game Studies erklären kann? In einer ersten und noch eher experimentellen Folge versucht Dan, euch Jonathan Fromes Konzept der Emotionsgenerierung im Videospiel in rudimentären Zügen näher zu bringen.

Jetzt anschauen: „Let’s Learn: Episode 01„.

Videogametourism: Games That Never Were

 

Das 2012 von Rainer Sigl ins Leben gerufene Games-Feuilleton Videogametourism.at beschäftigt sich in vielerlei Hinsicht mit dem Kulturgut Videospiel. Doch bietet VGT nicht nur den ständigen Autoren Sigl, Robert Glashüttner, Rudolf Inderst und Joe Köller Raum für Rundschau und Analyse. Auch Gastautoren bekommen die Gelegenheit, einen Beitrag zur Kulturproduktion zu leisten.
Die Kolumne „The Games That Never Were“ verhandelt spielerische Gedankenexperimente, die dem Mainstream aus Prequels, Sequels und Neuauflagen gegenüber stehen. Im Fokus stehen Games, die revolutionär, noch nie dagewesen oder schlichtweg (und wahrscheinlich) nie durchsetzungsfähig sein werden – aber dennoch wertvollen Input für die Videogame-Kultur leisten könnten.

Die neueste Spielidee stammt von Dan und verhandelt Minion Mob Mayhem – ein kunterbuntes Genre-Durcheinander, in dem Videospielindustrie und Populärkultur endlich zueinander gefunden haben. Zum Artikel gehts hier.