Unter der Diagnose Gaming Disorder erkennt die World Health Organisation (WHO) problematisches Spielverhalten als psychische Störung an. Ziel der quantitativen Studie des Psychologen Manuel Mennig an der Philipps-Universität Marburg ist herauszufinden, ob computerbezogene Stimuli zu Verzerrungen in der Aufmerkeitskeit von Spieler_innen führen. Wir sprechen mit Manuel Mennig über die bisherigen Ergebnisse der Studie.
Außerdem geht es um Schwierigkeitsgrade, Guerilla-Marketing und die anstehende Gamescom.
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