#197 The Last of Us Part II

Hinweis: Alle Folgen des Pixeldiskurs-Podcast sind mittlerweile im /media/rep archiviert.

Jenseits von Geschmacksurteilen ist The Last of Us Part II sicherlich einer der kontroversesten Titel diesen Jahres. In unserer Rezension diskutieren wir über die Legitimität der expliziten Gewaltdarstellung, über die Konstruktion von Queerness und natürlich über die Frage, ob The Last of Us Part II eigentlich wie Schindlers Liste ist.

Außerdem geht es um Duolingo, die zahlreiche Vorwürfe sexueller Übergriffe auf Twitch und Kamikaze-Bienen.

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#191 Keinen Pixel den Faschisten (mit Björn Hennig & Benjamin Strobel)

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Auch in dieser Woche wenden wir uns noch mal dem Thema Rechtsradikalismus zu. Hinter dem Slogan Keinen Pixel den Faschisten steht nämlich eine Initiative, die sich um eine inklusive und dezidiert antifaschistische Spielkultur bemüht. Mit Björn Hennig und Benjamin Strobel, die aktiv bei der Initiative mitwirken, diskutieren wir über fundamentale Wertekonflikte, über den Unterschied zwischen identitätsbezogener und verhaltensbezogener Exklusion sowie über vermeintlich unpolitische Räume.

Außerdem geht es um Fran Bow, um ‚Gamer‘ als identitätsbildender Begriff und Penisbrüche.

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Pixeldiskurs-Podcast #154 – Gaming Disorder: Im Schatten einer Diagnose (mit Prof. Dr. Anne Mette Thorauge & Jurriaan van Rijswijk)

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Vor knapp einem Jahr hat die World Health Organisation die Entscheidung gefällt, die sogenannte Gaming Disorder in ihren Diagnosekatalog aufzunehmen. Als nicht-stoffgebundene Sucht sollen so spezifisch Personen diagnostiziert und therapiert werden, deren Spielverhalten über einen Zeitraum von zwölf Monaten exzessiv ist und dazu führt, dass andere Lebensbereiche vernachlässigt werden. Mit Prof. Dr. Anne Mette Thorauge vom Department of Media, Cognition and Communication an der Universität Copenhagen und Jurriaan van Rijswijk, dem Gründer und Vorsitzenden der Games for Health Foundation Europe, diskutieren wir über die Chancen und Gefahren der Gaming Disorder.

Außerdem geht es um den #metoo-Moment der Spielebranche, die Nintendo Switch und Final Fantasy XIV: A Realm Reborn.

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Pixeldiskurs-Podcast #137 – Die deutsche Spielebranche und ihre Förderkultur (mit Jenni Wergin)

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Seit dem Deutschen Computerspielpreis 2019 sind zwar schon einige Wochen verstrichen, doch das Trauma sitzt tief. Wie konnte es zu diesem Debakel kommen? Wie ist es um die deutsche Spielebranche bestellt und welche Fördermöglichkeiten werden benötigt? Über diese Fragen sprechen wir mit Jenni Wergin, die als Förderreferentin des Medienboards Berlin-Brandenburg in der Jury des Deutschen Computerspielpreises war und als allgemeine Expertin der hiesigen Spielkultur bezeichnet werden kann.

Außerdem geht es um den Vorstoß von GamerGate-Protagonisten in das EU-Parlament, zweifelhafte Rassismus-Debatten und Tobis kaputtes Auto.

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Pixeldiskurs-Podcast #112 – Überlegungen zum Raum
(mit Prof. Dr. Stephan Günzel)

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Die Frage danach, wie digitale Spiele Räume repräsentieren, imaginieren und konstituieren mag zunächst abstrakt wirken. Sie führt jedoch zu überaus interessanten Überlegungen, wie unser heutiger Gast Prof. Dr. Stephan Günzel von der TU Berlin beweist. Mit ihm sprechen wir über die Relevanz der Mini-Map, den Bedeutung des spatial turns und den Barbie-Test.

Außerdem geht es um den Umgang mit reaktionären Trollen, Mini Metro und Ameisen.


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