Buchrezension: Espen Aarseth, Stephan Günzel (Eds.): Ludotopia – Spaces, Places and Territories in Computer Games.

With the ongoing academic spatial turn, research about the spatiality of digital games has become more prominent in the last years (Schrape 2019: 245). Ludotopia offers a collection of different works and viewpoints on the spatiality of digital games, and its approach is to explore the ‘dialectic entanglement’ (Günzel 2019: 8) of games and space. The volume contains various articles divided into three main chapters: spaces, places, and territories.

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Pixeldiskurs #167 – Death Stranding: Von Brücken und Zerbrechlichkeit (mit Alexander Michaelis)

Hinweis: Alle Folgen des Pixeldiskurs-Podcast sind mittlerweile im /media/rep archiviert.

Heiß erwartet und ebenso heiß diskutiert: Death Stranding hat in diesem Jahr die Gemüter von Kritikern und Spielern so gespalten wie kaum ein anderer Titel. Mit unserem Gast Alexander Michaelis werfen wir einen rezensierenden sowie interpretierenden Blick auf Death Stranding.

Außerdem geht es um zehn Tipps für Game Studies-Beginner, die kollektive Klage gegen Riot Games und musikalische Moderationen.


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Leibhaftigkeit in der Spielwelt

Dieser Artikel greift erneut die Darstellung von Architektur in Computerspielen auf. Wurde  an anderer Stelle letztendlich darauf verwiesen, was ‚sichtbar unsichtbar‘ verborgen in Architektur liegt und inwiefern Spieler/innen am World Building teilnehmen, wird Architekturdarstellung nun als ‚Radar‘ zur Verortung der Spieler/innen in Relation zur Spielwelt genutzt.

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Buchrezension: »The cake is a lie!«

Es ist nun fast 15 Jahre her, dass Espen Aarseth das „Year One of Computer Game Studies[1] ausgerufen hat. Seitdem ist nicht nur international, sondern auch in Deutschland viel passiert, wie etwa der seit neuestem angebotene Masterstudiengang Computerspielwissenschaft der Uni Bayreuth oder auch die zahlreichen Publikationen der letzten Jahre zeigen. »The cake is a lie!« Polyperspektivische Betrachtungen des Computerspiels am Beispiel von ›Portal‹ (Münster: Lit Verlag 2015, 384 S., ISBN: 978-3-643-12996-3, EUR 34, 90) ist eine dieser Publikationen, in die ich im Folgenden einsteigen möchte. Weiterlesen