Pixeldiskurs-Podcast #145 – Lesbarkeit und Einstiegshürden

Hinweis: Alle Folgen des Pixeldiskurs-Podcast sind mittlerweile im /media/rep archiviert.

Bei genauer Betrachtung ist es gar nicht mal so leicht, digitale Spiele zu spielen. Nicht nur ist eine beträchtliche finanzielle Investition erforderlich, sondern auch ein Grundverständnis der spielerischen Logik – das Stichwort lautet Gaming Literacy. Im Anschluss an einen Artikel von Aurelia Brandenburg diskutieren wir die Zugänglichkeit digitaler Spiele sowie die Verantwortung von Entwicklerstudios.

Außerdem geht es um Depression Quest, den Brustumfang von Tifa im Final Fantasy VII Remake und die Präsenz weiblicher Figuren auf der E3 2019.

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Pixeldiskurs-Podcast #53 – Die fast neun Pforten zur Spielehölle

Hinweis: Alle Folgen des Pixeldiskurs-Podcast sind mittlerweile im /media/rep archiviert.

„Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung fahren.“ So steht es auf dem Tor zur Spielehölle geschrieben. Auf unserem Pixeldiskurs-Kreuzzug schlagen wir alle Elemente, die ins finstre Mittelalter verbannt gehören, mit unseren geweihten Mikrofonen nieder.

Außerdem geht es um Mütter, Mysogynsiten und Hitler.

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Pixelmonat September 2015

Um unsere monatliche Rundschau perspektivisch möglichst vielfältig zu halten, wird diese in jeder Ausgabe von einem anderen Autor betreut. In dieser Ausgabe sitzt Bernhard im Schaukelstuhl auf der Veranda und denkt wehmütig an die alten Zeiten zurück, während der Spieleherbst Einzug hält.

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Gedanken zu Videospielen: Is it (obviously) a men’s world?

Blau für Jungs, Rosa für Mädchen. Spielzeugpistolen und ferngesteuerte Autos für Buben, Puppenhäuser, Barbies und Schminke für kleine Fräuleins: Zuschreibungen, die vermutlich schon vor Äonen tief in den Köpfen vieler Menschen gewurzelt haben. Zuschreibungen, die noch heute gelten. Zuschreibungen, die allerdings einmal gründlich überdacht werden sollten. Ich sträube mich dagegen, dass Mädchen schon früh in die Schublade PINK! PONIES! FEEN! SHOPPING! EINHÖRNER! GLITZER! NOCH MEHR PINK! UND PLÜSCH! einsortiert werden. Natürlich hat jeder seine Interessen. Und natürlich gibt es Frauen und Mädchen, die auf eben jenen Kram absolut abfahren. Aber das Ganze sollte irgendwo auch Grenzen haben. Denn diese frühe, strikt geschlechtsspezifische Prägung, im Fall von Mädchen auch Pinkification genannt, trägt systematische Züge und vermittelt Rollenvorbilder, die vielleicht nicht ganz unzweifelhaft sind.

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