#191 Keinen Pixel den Faschisten (mit Björn Hennig & Benjamin Strobel)

Hinweis: Alle Folgen des Pixeldiskurs-Podcast sind mittlerweile im /media/rep archiviert.

Auch in dieser Woche wenden wir uns noch mal dem Thema Rechtsradikalismus zu. Hinter dem Slogan Keinen Pixel den Faschisten steht nämlich eine Initiative, die sich um eine inklusive und dezidiert antifaschistische Spielkultur bemüht. Mit Björn Hennig und Benjamin Strobel, die aktiv bei der Initiative mitwirken, diskutieren wir über fundamentale Wertekonflikte, über den Unterschied zwischen identitätsbezogener und verhaltensbezogener Exklusion sowie über vermeintlich unpolitische Räume.

Außerdem geht es um Fran Bow, um ‚Gamer‘ als identitätsbildender Begriff und Penisbrüche.

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Moebius: Die spielbare Dialektik

Die Gabriel Knight-Erfinderin Jane Jensen bringt mit dem Point-and-Click-Adventure Moebius: Empire Rising (2014, Pinkerton Road / Phoenix Online) ihr erstes Crowdfundingprojekt heraus. Als ein „metaphysical thriller“ wird das Spiel beworben. Doch was genau soll das heißen? Welche Thematik steckt hinter dem Spiel? Und wer oder was ist überhaupt ein Moebius?

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