Pixeldiskurs-Podcast #81 – Fatshaming

Hinweis: Alle Folgen des Pixeldiskurs-Podcast sind mittlerweile im /media/rep archiviert.

‚Was bin ich froh, dass ich kein Dicker bin‘, singt Marius Müller-Westernhagen. Beschämung, Marginalisierung und Exklusion übergewichtiger Personen durchziehen unser kulturelles Leben als seien sie selbstverständlich. Auch digitale Spiele sind davon betroffen und wir wollen begreifen, woher eigentlich der Ekel kommt, inwiefern er sich in Stereotypen – oder gar der Abwesenheit jedweder Repräsentation – manifestiert und welche Beispiele hingegen positiv auffallen.

Außerdem geht es um PUBG, den game (eine interessante Wortschöpfung) und Stefans Ethik-Kommission.


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Inhalt:

00:00:00 – 00:29:00 Spielewoche (PlayerUnkown‘s Battlegrounds)

00:29:00 – 00:36:00 Presseschau

00:36:00 – 01:32:00 Thema der Woche

01:32:00 – 01:42:00 Hörerkommentare

Shownotes:

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Über Sophie Bömer

Sophie Bömer (sb) ist seit 2013 Studierende an der Philipps-Universität Marburg und hat vor Kurzem ihren Master in Medienwissenschaften begonnen. Obwohl sie sich selbst nicht unbedingt als eingefleischte Spielekennerin bezeichnen würde, hat sie dennoch Freude daran, sich (auf wissenschaftliche Weise) mit Videospielen aller Art auseinanderzusetzen. Neben diesem Interesse und dem beinahe ungesunden Konsum von Serien auf Netflix setzt sie sich auch gerne mal mit den Fan Studies auseinander.

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Über Stefan Heinrich Simond

Stefan Heinrich Simond (shs) publiziert und unterrichtet im Bereich der Game Studies am Institut für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg. Er promoviert zur Konstruktion psychischer Krankheiten und psychiatrischer Institutionen in digitalen Spielen, ist Chefredakteur bei pixeldiskurs.de und hostet den wöchentlichen Pixeldiskurs-Podcasts.