Wir flüchten in Spiele vor der Tristesse des Alltags. Wir fühlen uns gefordert und belohnt, erreichen unsere Ziele und stehen selbstbewusst im Mittelpunkt. Was Spiele schön macht, macht sie gefährlich für Menschen, die den Eskapismus zu weit treiben. Aber worin liegt eigentlich das Fluchtpotenzial digitaler Spiele? Und was sagt ihre Verfassung über die Probleme unserer Zeit?
Außerdem geht es um die Nintendo Switch, Brettspielabende mit der Familie und ein Konzept, das nicht mehr ist.
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Shownotes:
- Zelda: Breath of the Wild is already one of the best-reviewed games of all time (Ben Kuchera)
- Xbox Game Pass – Über 100 Spiele für 10 US-Dollar: Microsoft kündigt Games-Flatrate an (Tim Hödl)
- Erzählte und erfahrene Welt: Synergien und Spannungen multimodaler Vermittlung im Computerspiel (Robert Baumgartner)
- Why Ever Stop Playing Videogames (Frank Guan)